Marke des Monats April 2022: STIHL Garten

Rasenmähroboter liegen groß im Trend. Dabei stehen Zuverlässigkeit und einfache Bedienung im Fokus. Das Gros der Geräte bietet eine einfache Steuerung über eine passende App. Natürlich spielt auch die Größe der Rasenfläche eine entscheidende Rolle. Die vier iMow Modelle aus dem Hause Stihl bieten hier für jeden Bedarf eine Lösung. Das Einstiegsmodell schafft eine Rasenfläche von 1700 m² - das Spitzenmodell ganze 5000 m²!  Für manchen Kunden ist die Vorstellung eines eigenen Rasenmähroboter zwar verlockend. Hier und da herrscht aber noch Verunsicherung, wenn es um die Einrichtung des magischen Mähers geht. Aber hier muss niemanden bange sein! Die RHG bietet eine vollständige Beratung und vor allem einen Installationsservice! Der beinhaltet auf Wunsch die Installation der Begrenzungsdrahts, den Aufbau der Dockingstation und die Programmierung des Roboters. Natürlich erklären wir auch anschließend die Nutzung und geben Hinweise für die Wartung.

Geniale Produkteigenschaften und hohe Verlässlichkeit

Die Stärken der iMow Rasenmähroboter werden schon klar, wenn man sich das Einstiegsgerät anschaut. Der iMOW 4 bewältigt eine Rasenfläche von 1700 m². Für ein optimales Ergebnis ist der Lithium-Ionen-Akku hervorragend geeignet. Dabei ist das Lademanagement intelligent und entscheidet selber ob langsam und schonend geladen werden muss oder ob schnell Energie gebraucht wird. Eine maximale Steigung von 40 Grad schafft der Roboter zuverlässig und der integrierte Regensensor sorgt dafür, dass auch nur dann geschnitten wird, wenn es wirklich sinnvoll ist. Natürlich reagiert der iMow auch auf Hindernisse im Garten und passt seine Fahrtrichtung dementsprechend an. Dank eines dynamischen Mähplans sucht sich der iMow immer die beste Route. Mit seinem 20cm Schnittwerk sorgt der Mäher für ein optimales Rasenbild. Dazu ist die Schnitthöhe anpassbar. Und wer einen iMow hat, kann sich immer sicher sein, dass sein Rasen gut gemulcht ist. Und als ob, das nicht schon genügend positive Eigenschaften wären, verfügt der Roboter auch noch über ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem und ist zum Beispiel durch einen Pin geschützt.